UPDATED: APR 10, 2024 (sample, bottle) Clear amber color. Medium beige head. Medium sweet, malty, toasty. Medium body. Ok.

UPDATED: APR 1, 2023 Aromat ciasteczka, trochę słodki. Nalewa się czarne, może z niewielkimi refleksami, praktycznie bez piany. W smaku mega pełne, zdominowane przez konkret ziemisto - czekoladową goryczkę. Niezłe.

UPDATED: MAR 16, 2023 Tiefbraun und mit einer wolkigen, beigefarbenen Schaumkrone werde ich vom Schinner Kellerbier empfangen. Die Nase nimmt toastiges Malz mit Rosinen und leichter Karamellnote wahr, darüber hinaus eine milde orangenfruchtige Hopfenherbe. Der schön weiche und runde Einstieg hält neben einem feinen gerstigen Einschlag vor allem toastiges und karamellsüßes bereit. Die orangenfruchtige Hopfung entfaltete Aroma leider nur unzureichend. Für seine 5,4 % bietet das Schinner Kellerbier einen eher schlanken als fülligen Charakter. Im Abtrunk kommt der orangenfruchtige Hopfer etwas besser zum Zuge. Es ist zwar nicht so knackig gehopft, wie man es von einem hevorragenden fränkisches Kellerbier erwartet. Dennoch handelt es sich um eine solide Arbeit!

UPDATED: JUN 5, 2022 Bottle from Cotteridge Wine, Brum. Pours deep brown with a foamy beige head. Aroma is light toasted malt, caramel, toffee. Taste: light to moderate sweet & bitter, sweet malts little nutty, caramel, toffee, brown sugar hints. Medium body with foany carbonation.

UPDATED: JAN 29, 2022 Feinporige, lang anhaltende beige Schaumkrone eines trüben dunkelbraunen Kellerbiers. Geruch nach süßen Röstmalzen und Karamell. Spritzig-malziger Antrunk. Voller Körper mit kräftigen Aromen nach Röstmalzen und leichten Noten von dunkler Schokolade und Karamell. Mittellanger, leicht rauchiger, etwas sauerer und ziemlich wässriger Nachhall. Trinkbares, süffiges Kellerbier, das geschmacklich sehr einem Schwarzbier ähnelt und nicht heraussticht.

UPDATED: JAN 15, 2022 Bottle thanks to hauxe. Clear amber pour with a creamy beige head. Toasted malt, caramel, nuts, hint of smoke. Very nice for this style.

UPDATED: DEC 15, 2021 Ist für ein Kellerbier sehr dunkel. Geht geschmacklich schon stark in Richtung Schwarzbier. Mir einer Rauchnote.

UPDATED: JUL 21, 2021 500 ml bottle. Pours cloudy dark amber/brown with a big fluffy head. Licorice, caramel, dark honey, roasted malt, dry citrus notes, dried fruits, dark bread, rye, pumpernickel. Mild dry bitterness, malty sweetness. Full bodied, oily texture, soft carbonated, dry malty bittersweet finish. An unexpected great dark and complex Kellerbier.

UPDATED: JUL 15, 2021 Optisch zeigt sich dieses Bier kastanienbraun, leicht rötlich mit orangeroten Reflexen und einer leichten Trübung. Die leicht weiß-bräunliche Schaumkrone hat eine flaumige Stabilität und hält sich unglaublich gut. Die Nase wird bereits von einer dichten Fülle an Aromen vereinnahmt. Das geht beinahe schon in eine gewisse Komplexität. Süßliche dunkle Karamellmalzaromen, dunkle Brotrinde, ein Hauch Kakao, leicht holzig bis fast tabakig. Auch wenn die Aromatik 'schwer' klingt, macht sie doch einen fast frischen Eindruck. Im zart rezenten und frischen Antrunk vernimmt man schöne, süßliche Malzaromen, die von einer leichten Herbe unterlegt sind. Der Körper gestaltet sich breit, aber wirkt dabei nicht zu dicht oder gar überladen. Röstmalzaromen dominieren das Geschehen. Neben den leicht süßlichen Aromen wie dunklem Karamell, Waldhonig, ein wenig Dörrobst und den getreidigen, brotigen Noten, setzen sich auch leicht holzig-würzige Noten gut in Szene. Nicht zu vergessen, die leicht herbe Aromatik, die röstig, vielleicht sogar leicht rauchig wirkt. Ein unglaubliches Paket an Aromatik, die dieses Bier echt interessant macht, gleichzeitig sehr breit, aber nicht zu komplex erscheinen lässt, dazu überaus Süffig ist und einen wahren Trinkspaß bereitet. Im Abgang bleibt die süße Aromatik für eine kurze Zeit stehen und die röstige, aromatische Herbe macht sich breit. Erst Dörrobst, Sherry danach Kaffee. Ein doch eher süßes dünkleres Kellerbier, welches aber nicht ganz auf die herben Noten vergisst.

UPDATED: MAR 14, 2020 aussehen: rötlich dunkel braun, kaum Transparant, sehr flüchtiger nicht weißer schaum, kaum perlig. aroma: trockene Röstaromen, malzig geschmack: trockene Röstaromen, im abgang dezent rauchig mild süß Fazit: hat eher was von einem Braunbier. Trifft deswegen nicht ganz meinen Nerv, macht seine Sache gut, sticht aber nicht hervor.