UPDATED: OCT 5, 2023 'Pfister Schwarzer.Keller', Flasche von den Getränkerittern. Benannt nach dem ehemaligen Schwarzen Keller bei Weigelshofen. - Dunkles Rotgold, trüb. - In der Nase schlanke fränkisch-herbale und orangenschalige Hopfung über dezentem, gediegen toastigem Malz. - Im Antrunk straffe, kernige Hopfung mit hochwertiger ätherisch-herbaler und orangenschaliger Bittere über fein toastigem Malz mit leichter Kakaobittere, Waldbeeren und Anklängen an Waldhonig von sehr feiner Restsüße. Milder rezent, weich, vollmundig. Im Abgang knackig bittere, aromatisch herbale Hopfung. - Traditionell fränkisch und dabei sehr gediegen gehopftes dunkles Kellerbier mit Tiefgang und Feinschliff. Voll und ganz überzeugend. (5.10.2023.)

UPDATED: MAY 13, 2023 Der von Pfister verwendete Namen ist eher trügerisch denn hilfreich, um ein Schwarzbier handelt es sich nämlich nicht. Stattdessen wird kaum merklich getrübtes Bernsteinrot sichtbar, die cremige Schäumung ungeahnten Ausmaßes übertrifft alle Erwartungen. In der Nase finden mildes dunkles Malz mit Brotkruste, Kakao, etwas Vanille sowie unverkennbarer Waldhonig zueinander. Der seidenweiche Antrunk tritt überraschend schlank und nur verhalten röstmalzig auf, Waldhonig und ein unterschwelliges Schokoladenaroma lassen grüßen. Bei milder Süße ist es mild rezent und vom Grundcharakter her eher schlank als vollmundig. Der Abgang kommt leicht malzbitter mit zarter Kakaobittere und äußerst dezenter herbaler Hopfung daher. Ein eigenwilliges, doch grundsolides Kellerbier, das neben ausreichend mildem Malz auch eine angemessene Portion Hopfen vorzuweisen hat.

UPDATED: MAR 6, 2023 Flaska från Bierothek. Klar bärnstensfärgad vätska med högt stabilt smutsvitt skum. Karamellig och bärig doft och smak. Stor rund kropp, balanserad sötma, maltiga smaker som drar åt det sötare hållet möter vinbärsblad, vinteräpplena och aromatiskt hö med harzig ädelhumle. Lite överraskande smakbild men riktigt gott.

UPDATED: DEC 8, 2022 Flasche bei Biermeister in Schöneberg gekauft. Mittel dunkles, braun, klar, ungefähr 0,5 cm Schaum. Aroma: Malz, etwas Karamell, etwas Nuss. Geschmack: mittlere süße, Nuss, Karamell, etwas metallisch. Leicht cremig. Im Nachgeschmack Werthers echte.

UPDATED: OCT 13, 2022 Labelled as Brau Kult(ur). Called Schwartz but is light brown. Aroma and flavour have a strong sweet malty profile. Even a little bready. Finish has light bitterness. Full bodied.

UPDATED: AUG 28, 2022 Optisch dunkles Kupfer, feiner Schaum, zügige Perlung. In der Nase sehr malzig, Karamell. Setzt sich im Trunk fort, leicht röstig, dezente Süße, okay.

UPDATED: JUL 12, 2022 Mit viel Schwung landet das dunkelbraune Kellerbier in meinem Glas und hat sogleich eine satte Schaumkrone, die sich auch eine Zeit lang hübsch zeigt. Auch die ersten Duftnoten machen sich dabei bemerkbar. Es riecht frisch, etwas nach Heu, aber eher in die noch grüne Richtung. Das passt ja ganz gut zu Öko-Kellerbier 😄 Der Schaum hat sich auf etwa 6mm beruhigt, nun finden sich auch süßliche Röstmalznoten, und das kosten kann beginnen. Frisch, festgelegt würzig, steif vollmundig präsentiert sich das eher trockene Bier jetzt. Prickeln ist auf der Zunge deutlich, aber ohne zu schäumen. Im Hintergrund merkt man leichte Bittere. Mit der Zeit kommt noch eine leichte Espresso-Note hinzu. Ein sehr schönes dunkles Bier, was sich angenehm frisch trinken lässt, aber nicht gleich dem Durst zum Opfer fallen will.

UPDATED: APR 16, 2022 Brown with a frothy, beige head. Underwhelming caramel and herbal aroma. Taste has a bittersweet overtone over a malty, sweeter base. Medium-bodied, moderate to mild carbonation, nice chewiness. Okay. A little more hoppy freshness would raise the rating.

UPDATED: APR 15, 2022 Clear dark amber colour, white foam. Nose of roasted malts, caramel, bread, toast. Taste is light sweet, a bit dry, roasty, light hoppy finish.

UPDATED: JUL 20, 2021 0,5 l Flasche. Braunes Bier, schöner cremeweißer Schaum. Riecht Malzig, leicht fruchtig, schmeckt kräftig Malzig süß, angenehm bitter.